Es fehlt einem sehr schwer sich entscheiden zu muessen zwischen den mit Pinien umsaumten Straenden, und den Gipfeln des Biokovo-Gebirges, dass sich ueber der Stadt Makarska erstreckt, und als Naturschutzpark wird es auch sehr interessant fuer die Alpinisten, Natur-, und Spelealogy Liebhaber. Die Jaeger aus aller Welt werden verfuehrt mit dem Hochwildstand (z. B. Mufflons und Gemsen), besonders zu ervorheben ist dass man weniger als eine Stunde bis zum Sv, Jure (den hoechsten Gipfel des Gebirges), braucht, von wo sich einmalige Aussichten offenbaren, die sich noch erweitern waehrend Sie die Haenge und die Doerfer die am Fusse des Gebirges liegen, erforschen. Sie werden entdecken dass die alten, einfachen Haeuser laengst vergessene Duefte und den Geschmack selbstgemachtem Kaese, Schinken, Weine und Kreuterschnapses in sich verstecken. Die Stadt Makarska liegt zwischen den Staedten Split ( 60 km noerdlich), und Dubrovnik ( 120 km suedlich), und zusammen mit den naheliegenden Orten Brela, Baška Voda, Tuèepi, Podgora usw., die beruehmte Makarska Riviera darstellt. Zur Zeit hat der Besucher eine Auswahl zwichen Hotel- (2500 Betten), Camping- oder Privatunterkunft (15000 Betten). Die Stadt verfuegt ueber viele Restaurants mit reichhaltigem Angebot an traditionellen Speisen und Getraenken. Unzaehlige Caffes und Bars weden zu Treffpunkten, besonders waehrend den Sommermonaten. Es werden auch viele Open-air Konzerte, sowie Teater-, Tanz-, oder sogar Fischabenden veranstaltet, und die ganz Jungen und die die sich so fuehlen koennen viel Spass in den Diskotheken finden.
Das Sportzentrum und zahlreiche Clubs bieten verschiedene Sport- und Freizeitmoeglichkeiten an. Das Tenniszentrum verfuegt ueber 10 out- und 2 in-door Tennisplaetzen. Yachtern und Seglern bietet der Hafen, der vom Suedosten mit der Landzunge Osejava, und vom Nordwesten mit der Halbinsel Sv. Petar umgeben ist, eine sichere Einhafung.
Ueber ihre Vergangenheit verbirgt die Stadt noch viele Geheimnisse. Die wenigen antiken Funde machen die Legenden dieser Gegend wo sich die See und Landeswege kreuzen, nur noch mysterioser. Wichtige archeologische Funde bezeugen von einer, jedenfalls reichen Vergangenheit. Auf dem Hauptplatz dominiert Sv. Marko Kirche, die aus dem 18. Jahrhundert stammt, aber auch das Denkmal ,von Ivan Rendiæ gemacht an den Vater Andrija Kaèiæ Mioèiæ ,dem Pfarrer und Poeten des 18. Jahrhunderts.hinterlaesst starke Eindruecke. Vor der Kirche wurde 1175 ein spaetbarocker Brunnen gebaut, mit eingraviertem Stadtwappen, der als der aelteste in der ganzen Stadt gilt.In dem Stadtzentrum befindet sich die Sv. Filip Kirche, in schoenen Barockstil gebaut, ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert stammend. Franziskaner Kloster mit der Kirche Sv. Maria wurde 1518 gebaut, dann 1614 erneuert, befindet sich in dem oestlichen Teil der Stadt. Das Kloster beinhaltet eine sehr wertvolle Bibliothek, Archiv, Artsammlung und Incunabeln.Ausserdem beinhaltet es auch ein beruehmtes Muschelmuseum, begruendet vom Vater Jure Radiæ 1963, sowie auch ein Berg und Meerforschung Institut. Auf der Halbinsel Sv. Petar befindet sich die gleichnaemige Kirche, warscheinlich aus dem 15. Jahrhundert stammend. 1962 wurde sie durch ein starkes Erdbeben zerstoert, und erst 1992. erneut aufgebaut und restauriert.
Am westlichen Eingang der Stadt steht ein Obelisk, der im 19. Jahrhundert in Ehren an den franzoesichen Marschall Marmont errichtet wurde.
Die Kunst Liebhaber koennen in den Galerien Antun Gojak und Dragojeviæ, deren Seelen baumeln lassen und vielen wertvollen Artwerken mit den lokalen Motiven, die sehr viel ueber die Natur, den Menschen und deren Lebensart aussagen, bewundern, oder sogar manche von diesen Werken als Mitbringsel nach Hause nehmen. Die faszinierende Natur dieser Gegend uebertrifft die Kulturmerkamlle, aber der wahre Wert liegt in den Menschen deren Freundlichkeit und Warmherzigkeit Sie fuer immer an diese Gegend binden wird.